Georg Rode

1956 in Köln  geboren, bis 1976 das Gymansium besucht, danach mit Unterbrechnung durch Wehrdienst Kunst und Französisch, zunächst auch katholische Theologie für das Lehramt studiert.

Nach Abstechern in die Privatwirtschaft 1989 Referendarzeit und ab 1991 bis zum krankheitsbedingten Ruhestand 2020 als Lehrer für Kunst und Französisch am mehreren Schulen, vornehmlich in Ostwestfalen gearbeitet.

Ich verstehe mich als qualifizierter Dilettant mit dem Ziel, Verbindungen zu schaffen zwischen den spezialisierten Fachbereichen meines Interesses, sowie diese einem Publikum zu vermitteln, das früher aus Schülern bestand und nun aus Lesern. Neugier und Offenheit gegenüber Neuem und Fremden sind mein heimlicher Lehrplan.

Georg Rode schreibt auch für den Leiermann-Verlag, etwa für den Sammelband »Kulturgeschichten der Weihnachtszeit«.

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